Hip aussehen, Musik hören und immer empfangsbereit sein – das bietet das BackBeat Fit Bluetooth Stereoheadset von Plantronics in Einem. Zum stylischen Aussehen gesellt sich eine perfekte Technik. Als Ergebnis haben Sie ein leistungsstarkes Stereoheadset am Ohr – natürlich schnurlos, versteht sich. Schweiß kann dem Headset nichts anhaben – es ist mit einer speziellen Schutzschicht ausgestattet. So wird es zum idealen Begleiter beim Fitnesstraining drin oder beim Ausdauertraining draußen.

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Das Motorola T50 ist ein lizenzfreies Funkgerät, das kostenlose Gespräche über eine Entfernung von maximal 6 Kilometern ermöglicht. Es ist ein idealer Begleiter bei Spiel, Sport und Arbeit. Die robuste Verarbeitung und die einfache Bedienung erlauben die Nutzung durch jedermann – ob alt oder jung.

Komfortabel zu bedienen

Das Sprechfunkgerät Motorola T50 wiegt 103 g und misst 5,5 x 3 x 16,5 cm. Per Gürtelclip lässt es sich mühelos an der Hose oder am Gürtel befestigen. Ein hintergrundbeleuchtetes LC-Display informiert den Nutzer über alle wichtigen Daten. Außer dem gewählten Kanal lassen sich Akkustand und Lautstärke ablesen. Auch das Scannen von Kanälen kann auf dem Monitor mitverfolgt werden.
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Das Motorola TLKR T40 ist ein Sprechfunkgerät, das unterwegs jederzeit für die richtige Verbindung sorgt – ob am Strand, im Gebirge, beim Skifahren oder beim Shoppen. Die Reichweite liegt bei maximal 4 km. Um immer ungestört sprechen zu können, stehen 8 Kanäle zur Verfügung.

Bis zu 4 Kilometer weit funken

Das Motorola T40 wiegt 74 g (ohne Akkus) und ist deshalb ein bequemer Begleiter. Mit 5 x 13,4 x 2,9 cm Abmessung ist es von den Ausmaßen her sehr überschaubar. Die Sendeleistung liegt bei 500 mW, was für den Aufbau einer ordentlichen Verbindung von bis zu 4 km ausreicht. Dabei ist die Reichweite stark von den äußeren Bedingungen abhängig. Im flachen Gelände spielt das Motorola T40 seine Stärken voll aus, in hügeligen Gegenden muss man mit einer geringeren Reichweite rechnen.
Das Gerät sendet auf der Bandbreite 12,5 kHz. Dabei lassen sich 8 unterschiedliche Kanäle wählen. So ist sichergestellt, dass man immer einen freien Kanal findet und ungestört funken kann.
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Die Marke Gigaset ist hauptsächlich bekannt für ihre hochqualitativen DECT-Telefone. Nachdem das Düsseldorfer Unternehmen sein Produktangebot mit Babyphonen erweitert hat, unternimmt es nun seinen ersten Ausflug in die Welt der Android Tablets. Das fanden wir so spannend, dass wir das neue Einsteiger-Tablet von Gigaset QV830 mit interner Speicherkapazität von 8 GB, Android^TM 4.2.2 Jelly Bean und Cortex A7 Quad-core 1.2 GHz Processor direkt ausprobiert haben.

Mit 149.99 Euro rangiert es im preiswerten Segment aktueller Android Tablets und kann sich im Vergleich zu anderen Modellen durch sein stylisches und ausgewogenes Design klar abheben. Mehr über das Newcomer-Tablet aus dem Hause Gigaset verrät unser ausführlicher Testbericht.

Design

Mit seinem 8″ Display und der Gehäuserückseite aus eloxiertem Aluminium könnte man das QV830 glatt für ein teures Premium-Tablet halten. Der niedrige Preis sollte jedoch nicht darüber hinweg täuschen, wie stylisch und elegant das Tablet tatsächlich ist. Extrem leicht für ein Tablet seiner Größe (340g) ist es vergleichbar mit dem Apple iPad Mini und mit nur 8 mm Tiefe angenehm kompakt und unterwegs einfach zu verstauen.

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Erwarten Sie bald Nachwuchs oder suchen Sie noch nach einem geeigneten Babyphone für Ihr Kind? Die aktuellen Babyphones von renommierten Herstellern wie Philips bieten verlässliche Funktionalität und hohe Qualität. Es ist jedoch ratsam, sich nochmals die Funktionen an Ihrem schnurlosen Telefon von Gigaset genauer anzusehen. Viele Gigaset Schnurlostelefone bieten bereits eine einfach zu bedienende Babyphone-Funktion. Um diese abzurufen, platzieren Sie einfach eines Ihrer Mobilteile im Kinderzimmer und programmieren es so, dass eine interne oder externe Nummer gewählt wird, sobald Ihr Kind aufwacht. Über die integrierte Gegensprechfunktion können Sie sich zudem direkt mit Ihrem Kind unterhalten. So bleiben Sie verlässlich darüber informiert, ob es Ihrem Kind auch gut geht. Ganz ohne zusätzliches Babyphone.

Wie Sie die praktische Babyphone-Funktion am Gigaset Schnurlostelefon einfach nutzen können, zeigt Ihnen ein Video des Herstellers selbst.

Auf der Suche nach einem preiswerten Festnetztelefon fürs Zuhause verliert man sich schon mal in der endlosen Auswahl an geeigneten Produkten. Die richtige Wahl fällt dabei oft schwer. Liegt die Priorität bei der Entscheidungsfindung zunächst auf einem besonders preiswerten neuen Schnurlostelefon, stellt sich häufig die Frage: Bekomme ich trotz niedrigem Preis auch ein solides Telefon, das meinen Erwartungen entspricht? Für bessere Orientierung sorgt unsere Liste der drei günstigsten Schnurlostelefone, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten und Sie garantiert nicht enttäuschen werden.

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An Basisstationen von Gigaset sind im Normalfall bis zu sechs Mobilteile anschließbar – ein wichtiger Vorteil von Schnurlostelefonen, der nicht unterschätzt werden sollte. Anlagen lassen sich also jederzeit vergrößern, wenn die Kinder beispielsweise ins „telefonierfähige“ Alter kommen. Doch die Frage ist: Passt das neue Handgerät zur vorhandenen Basis? Hierzu gibt es einige Faustregeln. Beim Hersteller Gigaset besteht außerdem die Möglichkeit, die Kompatibilität für jedes Schnurlostelefon einzeln zu prüfen.

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Die Freisprechfunktion mit dem schnurlosen Festnetztelefon verhilft zu mehr Bewegungsfreiheit beim Telefonieren. Wer ungestört mit der besten Freundin quatschen und dabei ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit ausschöpfen möchte, setzt jedoch nicht nur auf die Qualitäten der Freisprechfunktion. Das Zauberwort für mehr Flexibilität beim Telefonieren mit dem Schnurlostelefon lautet: Headset.

Headsets ermöglichen Ihnen freie Hände beim Telefonieren und optimale Mobilität. Ursprünglich nicht mehr wegzudenkendes Zubehör im Lieferumfang von Handy und Smartphone, können mittlerweile nicht nur Mobilfunknutzer von dem praktischen Begleiter profitieren, sondern auch Festnetztelefonierer. Vor allem bei längeren Gesprächen, bei denen man nicht die ganze Zeit das Mobilteil am Ohr halten möchte, bieten Headsets angenehmen Telefonkomfort. Einfach über das Ohr gezogen, sind sie so konstruiert, dass sie beides garantieren: angenehme Tragbarkeit und Beweglichkeit.

Ob Bluetooth-Headset, DECT-Headset oder schnurgebundenes Headset – das Headset erweist sich als praktisches Zubehörteil fürs Schnurlostelefon. Wir haben die aktuellen Produkte auf dem boomenden Markt innovativer Headsets genauer unter die Lupe genommen und unsere drei Favoriten gekürt.

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Viele Schnurlostelefone verfügen über einen Anrufbeantworter (AB). Er lässt sich über die Basis oder ein Mobilteil steuern. Bei Gigaset-Modellen funktioniert das folgendermaßen: Gespeicherte Anrufe werden auf dem Display angezeigt. Sie müssen nun einfach die Nachrichten-Taste drücken, um die Aufzeichnung abzuhören. Drücken Sie die „1“, können Sie die Aufnahme noch einmal anhören. Durch Drücken anderer Tasten nutzen Sie Funktionen wie „Überspringen“ oder „Pause“.

Außerdem können Sie Ihren Anrufbeantworter von jedem Telefon weltweit abhören. Hierzu wählen Sie einfach Ihre eigene Telefonnummer.

Anschließend geben Sie Ihren PIN ein (darf nicht „0000“ lauten) – und schon hören Sie alle eingegangen Nachrichten ab. Mit den Zifferntasten können Sie den AB auch steuern – ganz wie zu Hause. Mit der „1“ kommen Sie also beispielsweise zum Anfang der aktuellen Nachricht.

Haben Sie zu Hause vergessen, den AB einzuschalten? Kein Problem!

Rufen Sie zu Hause an und lassen Sie etwa eine Minute klingeln. Danach geben Sie die Ziffer „9“ und anschließend Ihren PIN ein. Der Anrufbeantworter ist dann aktiviert.

Zum optimalen Abrufen aller Funktionen des Anrufbeantworters an Ihrem schnurlosen Festnetztelefon von Gigaset, zeigt ein Video des Herstellers genau wie es geht!

Niemand hat gern Strahlung um sich herum. Und doch ist sie permanent vorhanden. Handy, WLAN-Router, Schnurlostelefon oder Funkmasten – überall wimmelt es von Strahlungsquellen. Neuerdings geraten sogar Headsets in Verruf, speziell solche, die drahtlos übertragen – zum Beispiel mit der beliebten Bluetooth-Technik. Ist da was dran?

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